Ganzheitliches Recycling.
Einfach auf den Punkt gebracht.

Wir entfernen durch moderne Aufbereitungsverfahren wie Brechen, Sieben, Waschen, Sichten, Sortieren und Entwässern ungeeignete und schadstoffbelastete Bestandteile aus dem Materialstrom.
Thomas Zorn

Die mineralischen Bau- und Abbruchabfälle und der Bodenaushub stellen deutschlandweit mengenmäßig den größten Abfallstrom dar. Das sind immerhin 214,6 Millionen Tonnen und somit 52,2 % des gesamten Abfallaufkommens (Stand 2016). Neben Boden und Steinen, Bauschutt, Straßenaufbruch und Gleisschotter gibt es auch Schlacken, Aschen und Sande. Auch der Wintersplitt, Bohrschlämme und Baggergut müssen fachgerecht entsorgt werden. Dazu kommen noch industrielle Abfallprodukte wie Gießereisande, Filteraschen und Schlacken aus Hochöfen oder Verbrennungsanlagen.

Bei Abbruch- und Erdarbeiten wird bereits auf der Baustelle sorgfältig darauf geachtet, die unterschiedlichen Abfallarten stofflich zu trennen. Insgesamt werden nur 22,3 % der Bau- und Abbruchabfälle momentan recycelt. Der Rest wird entweder für die Rekultivierung von Gruben verwendet oder muss deponiert werden. Wussten Sie zum Beispiel, dass Asphalt ein Baustoff ist, der zu 100 % recycelbar ist?

Wir entfernen durch moderne Aufbereitungsverfahren wie Brechen, Sieben, Waschen, Sichten, Sortieren und Entwässern ungeeignete und schadstoffbelastete Bestandteile aus dem Materialstrom. Aus dem Rest stellen wir hochwertige Recyclingbaustoffe her, die umweltverträglich wieder zum Einsatz kommen können. Selbstverständlich stellen wir an sie die gleichen Anforderungen wie sie an Primärbaustoffe gestellt werden.

Baustoffrecycling – ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Umweltschutz

Icon für Umweltschutz

Aktiver Klima- und Umweltschutz

durch den Einsatz von Sekundärbaustoffen (Recyclingbaustoffen).
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Förderung der Kreislaufwirtschaft

Rückführung von recycelten Abfällen in den Wirtschaftskreislauf und ein gezielter Entzug von Schadstoffen aus dem Stoffkreislauf.
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Reduzierung von Flächenverbrauch

Recyclingbaustoff reduziert Bauabfall, er muss weder verfüllt noch auf einer Deponie gelagert werden. Die knappen Deponiekapazitäten werden hierdurch spürbar entlastet.
Icon für Geld

Senkung der Baukosten

Recyclingbaustoffe sind günstiger und es entstehen geringere Transportkosten. Die Kosten für die Entsorgung auf einer Deponie sind zudem teurer als die Entsorgung an einer Recyclinganlage.
Icon eines Lasters

Einsparung von Transportwegen

Die Verkehrsbelastung wird durch kürzere Transportwege reduziert, da die Aufbereitung meist ortsnah erfolgen kann.

Ihre Ansprechpartner bei Fragen zu Verwertung und Recycling

Dipl-Ing. Thomas Zorn, Geschäftsführer der GBH

Thomas Zorn

Dipl.-Ing. (FH)
Geschäftsführer
+49 (0) 8104 / 8951-117
Stefanie Weichselgartner, Mitarbeiterin der GBH

Stefanie Weichselgartner

M.Sc.
Bereichsleitung Vertrieb
+49 (0) 8104 / 8951-139 +49 (0) 151 / 10495205