Seit ich 2006 die Waschanlage übernommen habe, sitzt keine Schraube mehr dort, wo sie vorher war. Nach jahrelanger Weiterentwicklung unserer Maschinen können wir heute selbst aus Material mit hohen bindigen Anteilen wertvolle Sekundär-Rohstoffe herstellen. Das ist Recycling, wie man es sich vorstellt!
Christian Feichtmeier, Betriebsleiter Gesteinswaschanlage

Eine waschechte Innovation.
Mit blitzsauberer Ökobilanz.

Seit über 15 Jahren beschäftigt sich die GBH mit der Aufbereitung von Altschotter und Oberbaumaterialien und ist seitdem Rahmenvertragspartner der DB Netz AG. Um eine höchstwertige Wiederverwertung zu realisieren, hat sich die GBH bereits zu dieser Zeit mit dem Thema Schotterwäsche beschäftigt und betreibt seit 2007 eine mobile Gesteinswaschanlage.

Die Herstellung von Recyclingprodukten für die Asphaltherstellung stand dabei immer im Fokus unserer Entwicklung. Durch den Ideenreichtum unserer Mitarbeiter haben wir – immer unter dem Ansatz der Lösungsorientierung – unsere Waschanlage kontinuierlich weiterentwickelt und hinsichtlich Leistungsfähigkeit und Qualitätsanforderungen immer weiter optimiert.

Mittlerweile betreiben wir die Waschanlage sowohl als erfolgreiche Schadstoffsenke als auch zur Produktion hochwertiger Recyclingprodukte. Da wir damit nicht nur Gleisschotter sondern auch Böden und Aushubmaterialien mit Fremdstoffen waschen können, bieten wir unseren Kunden so ein interessantes Verwertungskonzept für kontaminierte mineralische Abfälle.

Wir beraten Sie gerne!

Gesteinswaschanlage

Die Waschanlage stammt ursprünglich vom Hersteller Haver & Böcker. Das Herzstück dabei ist der Hydroclean, der mit Hochdruck alles, was an den Steinen anhaftet, reinigt. Die Nassklassierung trennt dann fein säuberlich die unterschiedlichen Fraktionen. So bleibt im besten Fall nur der kleine Rest übrig, in dem sich die Schadstoffe angereichert haben. Alles andere hat die Voraussetzungen ein Recyclingprodukt zu werden.

Dank der Innovationskraft unserer Kollegen vor Ort und unserer Mitarbeiter aus der Maschinentechnik, konnten wir die einzelnen Bauteile der Anlage immer weiterentwickeln. Über eine neue Steuerung lassen sich nun alle Komponenten von einem modernen Bildschirmarbeitsplatz ansteuern, sodass das gesammelte Know-how und die Erfahrung auch nachhaltig erhalten bleiben.