Nach mehr als zehn Jahren Betriebszugehörigkeit kann ich sagen: Bei der GBH versucht man aus mineralischen Abfällen immer das Beste zu machen – angefangen beim Aussortieren von Pflastersteinen bis hin zur höchstwertigen Wiederverwertung von Straßenbelägen aller Art.
Josef Loidl, Betriebsleiter GBH Erding

Vorbildliche Entsorgung.
Für nachhaltigen Umweltschutz.

Mineralische Abfälle

Zu den mineralischen Abfällen zählen Bodenmaterialien, Bauschutt, Straßenaufbruch und Gleisschotter. Auch Schlacken, Sande und Aschen gehören zur Gruppe der Bau- und Abbruchabfälle. Laut der Statistik der LfU fielen in Bayern im Jahr 2016 ca. 49,6 Mio t davon an.

Mineralische Abfälle

Gemäß des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) ist der Abfallerzeuger und -besitzer verpflichtet, die mineralischen Abfälle so zu entsorgen, dass der Schutz von Mensch und Umwelt bestmöglich gewährleistet wird. Welcher Entsorgungsweg hier der Beste ist, ist immer für jeden Einzelfall zu prüfen. Je nach Schadstoffgehalt und Beschaffenheit können mineralische Abfälle wiederverwendet, recycelt oder verwertet werden. Ist das nicht möglich, bleibt nur noch die Ablagerung auf einer dafür geeigneten Deponie.

Wir bieten unseren Kunden hier individuelle Lösungen – immer unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit. Und um die Logistik kümmern wir uns auch noch gleich. Egal ob per Lkw, per Bahn oder per Schiff – unser Dienstleistungsspektrum ist genauso groß wie die Möglichkeiten, fachgerecht zu entsorgen.

Dipl-Ing. Thomas Zorn, Geschäftsführer der GBH

Thomas Zorn

Dipl.-Ing. (FH)
Geschäftsführer
+49 (0) 8104 / 8951-117
Stefanie Weichselgartner, Mitarbeiterin der GBH

Stefanie Weichselgartner

M.Sc.
Bereichsleitung Vertrieb
+49 (0) 8104 / 8951-139 +49 (0) 151 / 10495205

Übersicht typischer Abfälle und belasteter Materialien

  • Ziegel
  • Bauschutt
  • Straßenaufbruch
  • teerhaltiger Straßenaufbruch
  • Bodenaushub
  • Gleisschotter
  • Rost- und Kesselaschen
  • Gießereisande
  • Strahlsande
  • Schlacken
  • bitumenhaltige Produktionsabfälle